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Probieren Sie köstliche vegane Muffins voller überraschender Geschmacksrichtungen

Vegane Muffins als gesunde Leckerei, die Sie mit Geschmack und Vielfalt überrascht

Die meisten von uns verbinden Muffins mit einer duftenden Süßigkeit aus dem Café oder einem schnellen Dessert zum Kaffee. Aber was, wenn wir Ihnen sagen, dass Muffins nicht nur süß, sondern auch herzhaft, nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft sein können — und das alles ganz ohne tierische Produkte? Vegane Muffins werden zu einer immer beliebteren Alternative für diejenigen, die sich nachhaltiger, gesünder ernähren möchten oder einfach gerne neue kulinarische Abenteuer ausprobieren. Sie sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern bieten auch ein breites Spektrum an Geschmäckern und Varianten — von herzhaften Frühstücken bis hin zu leichten Snacks oder ungewöhnlichen Abendessen.

Stellen wir uns Studentin Anna vor, die sich aus ökologischen Gründen entschieden hat, ihren Konsum tierischer Produkte einzuschränken. Anfangs hatte sie Bedenken, dass ihr die Vielfalt fehlen könnte oder dass vegane Ernährung kompliziert in der Zubereitung sein könnte. An einem regnerischen Nachmittag stieß sie auf ein Rezept für vegane Muffins aus Haferflocken ohne Mehl und seitdem hat sich ihre Einstellung zum veganen Backen völlig gewandelt. Schnell, nahrhaft und auch kalt köstlich — so beschreibt sie ihre ersten Muffins, die sie dann nach saisonalen Zutaten, Geschmäckern und Laune anpasste.

Muffins ohne Mehl? Haferflocken als Basis

Ein häufiger Irrglaube ist, dass Muffins herkömmliches Weizenmehl enthalten müssen. Die Wahrheit ist, dass Haferflocken Mehl hervorragend ersetzen können und das Ergebnis ein ernährungsphysiologisch wertvolleres Gebäck mit höherem Ballaststoffgehalt ist. Sie müssen sie nur zu feinem Mehl mahlen oder grob lassen, wenn Sie eine rustikalere Textur bevorzugen.

Vegane Muffins aus Haferflocken ohne Mehl sind ideal für diejenigen, die Gluten reduzieren möchten oder mehr Vollkorngetreide in ihre Ernährung integrieren wollen. Eine Kombination aus Haferflocken, reifen Bananen, pflanzlicher Milch und etwas Zimt ergibt einen einfachen Teig, der beliebig variiert werden kann. Möchten Sie süße Muffins? Fügen Sie Kakao, Ahornsirup und eine Handvoll Blaubeeren hinzu. Bevorzugen Sie etwas Herzhaftes? Lassen Sie die Süßungsmittel weg und fügen Sie getrocknete Tomaten, Oliven, Walnüsse oder Hefeflocken für einen käsigen Geschmack hinzu.

Laut einer im Nutrients (2020) veröffentlichten Studie haben Menschen, die mehr Vollkorngetreide und pflanzliches Eiweiß konsumieren, ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und eine bessere Gewichtskontrolle. Haferflocken sind somit nicht nur eine praktische, sondern auch sehr vorteilhafte Wahl.

Möhren in Muffins? Nicht nur funktioniert das, es schmeckt auch großartig

Vegane Möhrenmuffins sind eine weitere Variante, die schnell an Beliebtheit gewinnt. Möhren verleihen den Muffins natürliche Süße, Saftigkeit und passen hervorragend zu Nüssen, Rosinen und duftenden Gewürzen wie Zimt oder Ingwer. Diese Muffins werden auch diejenigen mögen, die sonst keine Fans von Gemüse in süßen Gerichten sind.

Möhren haben einen hohen Gehalt an Betacarotin, einem starken Antioxidans, das die Gesundheit der Augen und Haut unterstützt. Wenn Sie dazu beispielsweise gemahlenes Leinsamen als Eiersatz hinzufügen, haben Sie ein ernährungsphysiologisch wertvolles Gericht, das Sie zum Frühstück, unterwegs oder als gesunden Snack für Kinder servieren können.


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Eines der beliebten Rezepte umfasst die Kombination aus geriebener Möhre, Apfelmus, Haferflocken, gemahlenen Walnüssen und etwas Kokosblütenzucker. Das Ergebnis sind saftige, duftende Muffins, die sich mehrere Tage aufbewahren lassen und noch besser schmecken, wenn sie durchgezogen sind.

Herzhafte Muffins

Lassen Sie sich nicht täuschen – Muffins sind nicht nur süß. Vegane herzhafte Muffins bieten eine kreative Möglichkeit, Gemüsereste, Hülsenfrüchte oder Getreide zu verwerten und daraus ein nahrhaftes Gericht zu kreieren, das sich leicht transportieren und ohne Besteck essen lässt. Sie eignen sich hervorragend für Reisen, die Arbeit oder als Pausensnack in der Schule.

Die Basis kann aus Kichererbsenmehl, püriertem Tofu oder Resten von gekochtem Buchweizen oder Quinoa bestehen. Fügen Sie gebratene Zwiebeln, Spinat, Mais oder Brokkoli hinzu, würzen Sie mit Kräutern und schon haben Sie in kurzer Zeit sättigende Muffins ohne Eier und Milch. Wenn Sie nach einem käsigen Geschmack verlangen, greifen Sie zu Hefeflocken oder pflanzlichem Käse. Für zusätzliche Knusprigkeit können Sie Sonnenblumen- oder Kürbiskerne in den Teig hacken.

Auf einem kürzlich stattgefundenen Gemeinschaftsgartenpicknick in Brünn wurden herzhafte Muffins mit roten Linsen und gerösteter Paprika serviert, die schneller vom Tisch verschwanden als traditionelle Kuchen. Gerade ihre Praktikabilität, angenehme Struktur und Sättigungsfähigkeit machen sie zu einem perfekten Gericht nicht nur für Veganer.

Tipps für vegane Muffins, die immer gelingen

Beim Backen veganer Muffins ist es wichtig zu verstehen, wie die einzelnen Zutaten die Struktur und den Geschmack des fertigen Teigs beeinflussen. Anstelle von Eiern können Sie mehrere gängige Ersatzstoffe verwenden:

  • Zerdrückte Banane oder Apfelmus – verleihen Feuchtigkeit und leichte Süße.
  • Gemahlene Leinsamen oder Chiasamen, die in Wasser eingeweicht wurden – wirken als Bindemittel.
  • Pflanzliche Joghurts oder Tofu – sorgen für eine cremigere und weichere Textur.
  • Essig und Natron – erzeugen zusammen eine luftigere Struktur durch „Aufgehen".

Häufig werden auch natürliche Süßstoffe wie Dattelsirup, Agave oder Kokosblütenzucker verwendet, die einen niedrigeren glykämischen Index als weißer Zucker haben. Für gesündere Fette kann Kokosöl oder Mandelbutter hinzugefügt werden.

Wenn Sie Muffins mit einer knusprigen Schicht oben backen möchten, können Sie sie vor dem Backen mit Samen, Nüssen oder Streuseln aus Haferflocken und Kokosöl bestreuen. Und vergessen Sie nicht, dass die besten Muffins entstehen, wenn Sie mit dem Rezept ein wenig spielen und es Ihrem eigenen Geschmack anpassen.

Muffins als Teil eines gesunden und nachhaltigen Lebensstils

Veganes Backen ist heute nicht nur ein Trend, sondern Teil des wachsenden Interesses an nachhaltiger und respektvoller Gastronomie. Backen ohne tierische Produkte reduziert den ökologischen Fußabdruck und fördert eine vielfältigere Ernährung. Gleichzeitig hilft es den Menschen, neue Geschmäcker, Zutaten und Kochmethoden zu entdecken.

Wie die bekannte vegane Köchin Isa Chandra Moskowitz sagt: „Veganismus bedeutet nicht nur, Fleisch wegzulassen, es geht um Kreativität und das Entdecken neuer Möglichkeiten." Und genau Muffins sind ein großartiger Start auf diesem Weg – einfach, spielerisch und offen für alle Kombinationen.

Ob Sie sich für Möhrenmuffins mit Nüssen, herzhafte Muffins mit Linsen oder Hafermuffins ohne Mehl entscheiden, jede dieser Varianten kann nicht nur eine gesunde Wahl sein, sondern auch eine Möglichkeit, Ihren täglichen Speiseplan zu bereichern. Es braucht nur ein paar grundlegende Zutaten und die Lust zu experimentieren.

Und das nächste Mal, wenn Sie überlegen, was Sie zum Frühstück, für ein Picknick oder als praktischen Snack backen sollen — wie wäre es mit veganen Muffins? Sie werden nicht nur Ihre Geschmacksknospen erfreuen, sondern Sie vielleicht auch überraschen, wie leicht sie Teil Ihres Alltags werden können.

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